Dieses solide Zweifamilienhaus aus dem Jahr ca. 1936 wurde 1970 durch einen Anbau erweitert und bietet heute auf ca.187 m² Wohnfläche vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Aktuell ist das Haus als Zweifamilienhaus nutzbar, theoretisch besteht jedoch die Möglichkeit, insgesamt vier separate Wohneinheiten zu realisieren – ideal für Mehrgenerationenwohnen oder als Kapitalanlage mit mehreren Mieteinheiten.
Jede der potenziellen Wohneinheiten verfügt über zwei Zimmer, Küche, Bad, sodass sich insgesamt acht Zimmer im gesamten Haus befinden. Derzeit sind im Erdgeschoss jeweils zwei Wohnungen hintereinander angeordnet, d. h. man gelangt durch eine Wohnung hindurch, um in die zweite zu gelangen. Eine Umstrukturierung zur besseren Abtrennung der Einheiten ist denkbar: Im Erdgeschoss könnte dies z. B. durch den Einbau einer Außentreppe erfolgen.
Das Haus ist vollständig unterkellert und bietet fünf Kellerräume sowie einen separaten Öltankraum. Der Keller ist trocken und funktional nutzbar. Ein großzügiger Garten bietet Raum zur Erholung oder zur gemeinschaftlichen Nutzung. Zusätzlich gehören vier Garagen zum Objekt.

Die Wohnanlage befindet sich im Eckerichsweg in 34560 Fritzlar. Die Gegend gilt als eine der besten und beliebtesten Wohnlagen der Stadt Fritzlar, mit seinen knapp 15.000 Einwohnern, ist ein Mittelzentrum im nördlichen Schwalm-Eder-Kreis mit einer sehr guten Infrastruktur und einem historischen Stadtkern. Schulen aller Bildungswege, Kindergärten, Arztpraxen, Krankenhaus, Schwimmbad sowie zahlreiche Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten sind vor Ort. Fritzlar hat durch die A 49 eine sehr gute Anbindung nach Kassel und Baunatal, auch die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist gut. Dies sind nur einige der Gründe, warum Fritzlar sich einer so großen Beliebtheit erfreut!

Das massiv gebaute Wohnhaus befindet sich größtenteils im Zustand der 1970er Jahre und bietet eine solide Grundlage für umfassende Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Die Fenster im Anbau wurden 1998 durch Kunststofffenster mit Isolierverglasung ersetzt, der Rest entspricht weitgehend dem älteren Standard. Die Öl-Zentralheizung stammt ebenfalls aus den 70er Jahren und muss laut aktueller Gesetzgebung erneuert werden.
Ein ca. 1,5 cm breiter Setzungsriss in der westlichen Außenwand (südwestliche Hausecke) zieht sich vom Keller bis ins Dachgeschoss. Die Ursache – Trockenheit im Erdreich – wurde bereits behoben, der Riss muss lediglich noch optisch instandgesetzt werden.
Das Haus verfügt über einen Garten sowie vier Garagen. Die Aufteilung der Wohnräume erlaubt bei entsprechender Umgestaltung die Schaffung von bis zu vier getrennten Wohneinheiten.

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